Autoren:
Brugger Simon
Bucheli Dominik
(Gruppe 1)
2005
Erschienen in:
Riaño, Yvonne, Baghdadi, Nadia, Béla Filep (Hrsg.): Wie wird man Fremd? Bilder von ‚Fremden‘ in Alltagsdiskursen von SchweizerInnen. Forschungsbericht Nr. 8, Geographisches Institut, Universität Bern http://www.giub.unibe.ch/sg/
Abstract
Dort wo der Kontakt zwischen den Kulturen ganz nah ist, wollten wir unsere Forschung konkretisieren. Oft hören wir in den Medien von Männern, die sich ausländische Frauen suchen. Wir wollten die Thematik aus einer anderen Perspektive angehen und überlegten, was Schweizer Frauen von ausländischen Männern wollen. Wir wollten also den Bereich bi-nationale Beziehungen genauer ausleuchten – ein Thema, das selbst am geographischen Institut Bern vor Kurzem in einer Diplomarbeit untersucht wurde (Echarte Fuentes – Kieffer (2004)). Dabei interessierte uns vor allem, welche Erfahrungen Schweizerinnen mit südländischen Männern gemacht haben und wie sich das Selbst- und Fremdbild auf die Partnerwahl von Studentinnen auswirkt.
AutorInnen:
Aberegg Gabriel
Bucheli Dominik
Keller Barbara
Oberhänsli Michelle
Wildeisen Andreas
(Gruppe 11)
2004
Abstract
Dieser Bericht entstand im Rahmen der Veranstaltung Qualitative Methoden in der Sozialgeographie 1, die zu den Pflichtveranstaltungen des Grundstudiums der Geographie an der Universität Bern gehört. Das Thema der Veranstaltung war und ist die BeDeutung des Bahnhofs Bern aus Sicht der Benutzerinnen und Benutzer. Ziel unserer Forschung ist, einen Einblick in die Arbeit der Sicherheitskräfte des Bahnhofs Bern, im Speziellen der Securitrans, zu gewinnen. Sie sind eine von vielen Akteursgruppen des Bahnhofs, wie auch unsere Arbeit nur eine von vielen zum Thema BeDeutung des Bahnhofs Bern aus Sicht der Benutzerinnen und Benutzer ist. Ein Bahnhof ist ein hochkomplexes System, in dem Interaktionen verschiedenster Art und unterschiedlichste Nutzungsansprüche bestehen, dies speziell nach dem Aufbau der Rail-City. Uns interessiert, wie sich die Securitrans mit diesem Aufgabenbereich auseinandersetzen, wo ihre Aufgaben liegen und wie sie die Bewältigung derer bewerkstelligen.
AutorInnen:
Cathérine Berger
Dominik Bucheli
Barbara Locher
Rebecca Hiller
2004
Abstract
Im Rahmen der Regionalgeographie-Übungen SS 2004 haben wir entschieden, uns in dieser Arbeit, mit allgemeinem Thema „EU-Osterweiterung“, Ungarn zu widmen. Da am 1. Mai 2004 die neuen Beitrittsländer, darunter Ungarn, in die EU stossen, ist es ein sehr aktuelles Thema. Unsere Arbeit beruht vorwiegend auf der Internetrecherche. Wir haben versucht, uns vor allem auf möglichst aktuelle Quellen zu stützen. Die Arbeit ist in zwei Hauptteile gegliedert: Vorerst werden die Aufnahmekriterien erläutert und konkret an Ungarn angeschaut, danach widmen wir uns den Hauptargumenten für bzw. gegen einen EU-Beitritt und zwar aus der Sicht der EU sowie auch Ungarns.
Autor:
Dominik Bucheli
2003
Abstract
Die Landschaft ist bei der Wahl der Tourismusdestination, in Berggebieten eine entscheidende Rolle, so betrachtet ist die Landschaft eine Ressource des Tourismus. Jede Tourismusdestination, wünscht sich, dass möglichst viele Touristen ihre Destination wählen(nach Tschurtschenthaler Paul, (1986) Das Landschaftsproblem im Fremdenverkehr): Dies verursacht Tourismusverkehr. Dieser Tourismusverkehr benötigt Infrastruktur (Strassen, Parkplätze, Bahnen) und verursacht Lärm. Da insbesondere der motorisierte Privatverkehr viel Lärmverursacht und viel Platz braucht (Parkplätze), kann dieser als landschaftszerstörendes Element betrachtet werden und ist eine Bedrohung für den ortsansässigen Tourismus. Es muss also im vollen Interesse der Tourismusanbieter und Tourismusregionen sein möglichst einen grossen Anteil nachhaltigen Tourismusverkehr zu generieren um die eigenen Destinationen aufzuwerten.
Wege zur Nachhaltigkeit:
In meiner Semesterarbeit werde ich aufzeigen, wie der Umstieg auf den öffentlichen Verkehr erleichtert werden kann und welche Massnahmen für eine möglichst umfassende und effiziente Mobilität vor Ort für Gäste und die einheimische Bevölkerung getroffen werden können. Dies werde ich anhand von einigen Projekte aufzeigen. Anhand von mobiltour.ch werde ich erklären, warum nur die Vernetzung aller Akteure langfristig eine Lösung für einen mehrheitlich nachhaltigen Tourismusverkehr und einen nachhaltigen Tourismus bringen kann.