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Konflikte bei der Durchsetzung der gesetzlichen Rahmenbedingungen im vermeintlich öffentlichen Raum des Bahnhof Bern

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AutorInnen:
Aberegg Gabriel
Bucheli Dominik
Keller Barbara
Oberhänsli Michelle
Wildeisen Andreas
(Gruppe 11)
2004
Abstract
Dieser Bericht entstand im Rahmen der Veranstaltung Qualitative Methoden in der Sozialgeographie 1, die zu den Pflichtveranstaltungen des Grundstudiums der Geographie an der Universität Bern gehört. Das Thema der Veranstaltung war und ist die BeDeutung des Bahnhofs Bern aus Sicht der Benutzerinnen und Benutzer. Ziel unserer Forschung ist, einen Einblick in die Arbeit der Sicherheitskräfte des Bahnhofs Bern, im Speziellen der Securitrans, zu gewinnen. Sie sind eine von vielen Akteursgruppen des Bahnhofs, wie auch unsere Arbeit nur eine von vielen zum Thema BeDeutung des Bahnhofs Bern aus Sicht der Benutzerinnen und Benutzer ist. Ein Bahnhof ist ein hochkomplexes System, in dem Interaktionen verschiedenster Art und unterschiedlichste Nutzungsansprüche bestehen, dies speziell nach dem Aufbau der Rail-City. Uns interessiert, wie sich die Securitrans mit diesem Aufgabenbereich auseinandersetzen, wo ihre Aufgaben liegen und wie sie die Bewältigung derer bewerkstelligen.

Der Beitrag wurde am Donnerstag, den 24. Juni 2004 um 18:15 Uhr veröffentlicht und wurde unter Publikationen abgelegt. du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. du kannst einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf deiner Seite einrichten. « »

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